What to consider before buying into the world of EVs

Sektion 5

Worauf du achten solltest, bevor du in die Welt der EV eintauchst

Jetzt kennst du die Grundlagen, also lass uns die Realität des Kaufs eines E-Autos betrachten. Egal ob du noch unentschlossen bist oder schon völlig überzeugt, es gibt ein paar spezifische Dinge, die du vor dem Umstieg beachten solltest. Von den Kosten über die Anreize bis hin zu einigen harten Fakten über E-Autos – hier sind die praktischen Aspekte bezüglich des Kaufs eines E-Auto. Los geht’s!

Zuerst, was kostet der Besitz eines E-Autos?

Aktuell sind die durchschnittlichen Kosten für ein E-Auto höher als die für ein neues Benzin- oder Dieselauto. Aber das ändert sich. Ein Bericht von Bloomberg NEF ⁽¹⁾ schätzt, dass E-Autos bereits ab 2026 preislich mit Verbrennungsfahrzeugen gleichziehen werden. Mit niedrigeren Betriebskosten stellt sich die Frage, warum man für den täglichen Gebrauch überhaupt noch ein Auto mit Verbrennungsmotor kaufen sollte.

Mit der Entwicklung des Marktes werden auch gebrauchte E-Autos eine immer attraktivere Option. Da Unternehmen ihre Firmenflotten erneuern, kommen relativ neue E-Autos auf den Markt ⁽²⁾, was die Preise drückt.

Was steckt hinter dem Preisverfall? Die Batterietechnologie hat sich in den letzten zehn Jahren erheblich verbessert und die Produktion von Batterien hat zugenommen. Im Jahr 2010 lag der durchschnittliche Batteriekostenpreis bei 1.200 USD pro kWh ⁽³⁾. Heute liegt er bei etwa 153 USD pro kWh ⁽⁴⁾. Bis 2026 soll er unter 100 USD pro kWh ⁽⁵⁾ fallen. E-Auto-Batterien machen etwa 30 bis 40 % des Endpreises aus, also werden die Preise für E-Autos sinken, je weiter sich die Batterietechnologie entwickelt.

Hier siehst du, was einige der beliebtesten E-Auto-Modelle neu kosten (obwohl verschiedene E-Auto-Anbieter auch Leasing-Optionen anbieten):

starting costs ev

*Diese Preise für E-Autos sind zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieses Leitfadens korrekt, können sich jedoch ändern und von Land zu Land unterschiedlich sein.

Abschreibung und Restwerte

Ab dem Moment, in dem du die Schlüssel für dein neues Fahrzeug abholst, egal ob es sich um ein E-Auto oder ein Fahrzeug mit Verbrennungsmotor handelt, verliert es an Wert.

In den letzten Jahren haben E-Autos im Durchschnitt jedoch schneller an Wert verloren als ihre benzinbetriebenen Pendants. Einige Zahlen deuten darauf hin ⁽⁶⁾, dass E-Autos in den ersten 3 Jahren bis zu 52 % ihres Wertes einbüßen, während Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor etwa 40 % an Wert verlieren.

Viele Faktoren beeinflussen die Abschreibung, beispielsweise das Alter, die Laufleistung, die Batteriegesundheit, technologische Entwicklungen und so weiter. Einige Fahrzeuge verlieren mehr an Wert als andere, also prüfe, was auf dem Markt passiert, um ein Gefühl dafür zu bekommen, wie stark es sich finanziell auswirkt, wenn du ein neues Fahrzeug kaufst.


Es gibt jedoch auch eine positive Seite der Abschreibung – sie stärkt den Gebrauchtwagenmarkt. In vielen Fällen macht sie den Kauf eines gebrauchten E-Auto erschwinglicher, da die Preise sinken. Bevor du dich entscheidest, solltest du jedoch weitere Recherchen ⁽⁷⁾ zu diesem Punkt anstellen.

Wie viel kostet das Laden?

Die Kosten fürs Laden deines E-Autos hängen vom Ladelevel, dem Strompreis, den Ladegebühren und dem Ladezustand sowie der Gesundheit deiner Batterie ab. Hier sind ein paar Tipps, um dir die Einschätzung zu erleichtern:

Home charging costs

Kosten fürs Laden zu Hause

Das Laden zu Hause ist normalerweise die günstigste Art, dein E-Auto zu laden. Aber von wie viel sprechen wir hier? Zuerst ist es wichtig für dich, zu wissen, wie viel du bei deinem Stromanbieter pro kWh bezahlst. In den meisten Fällen steht der kWh-Preis auf deiner Stromrechnung. Wenn nicht, kannst du den Preis selbst ausrechnen, indem du den Betrag deiner Stromrechnung durch die verbrauchten kWh teilst. Dann multiplizierst du die Batteriekapazität deines Fahrzeugs mit den Kosten pro kWh. Das gibt dir eine grobe Vorstellung davon, wie viel eine volle Ladung deines E-Autos kosten wird.

Vergiss nicht, dass Stromanbieter variable Tarife anbieten können. Wenn du zeitabhängige Tarife nutzt, könntest du deine Ladekosten um 24 % senken ⁽⁸⁾!

Public charging costs (AC)

Kosten für öffentliches Laden (AC)

Die Kosten für öffentliches Laden sind schwer aufzuschlüsseln, da die Anbieter ihre Preise unterschiedlich strukturieren. Sie bestehen normalerweise aus einer Anschlussgebühr, einem Preis pro kWh (der Hauptbestandteil des Preises), einer zeitbasierten Gebühr und einer Servicegebühr.

Öffentliche Lade-Apps wie Plugshare ⁽⁹⁾ können nützlich sein, um Preis- und Verfügbarkeitsinfos vor dem Laden abzurufen. Die kostenlose mobile und Desktop-App umfasst Stationen in jedem großen Netzwerk in Nordamerika, Europa und vielen anderen Teilen der Welt. Dank der Möglichkeit, Kommentare zu Ladeerfahrungen zu hinterlassen, ähnlich wie eine Trustpilot-Bewertung, kannst du von der E-Auto-Community profitieren, die dir sagt, wie es vor Ort wirklich ist. So verschwendest du keine Zeit bei einer falsch bepreisten oder extrem teuren Station.

Wie schon erwähnt: je schneller das Ladegerät, desto teurer wird es. Du zahlst also für den Komfort der Geschwindigkeit.

Level 3 public charging costs (DC fast charging)

Kosten für öffentliches Level-3-Laden (DC-Schnellladen)

DC-Schnellladen ist die schnellste und teuerste Methode, dein E-Auto zu laden. Auch hier variieren die Preise je nach Ladestation und Anbieter, aber du zahlst entweder pro Minute oder pro verbrauchte kWh, plus einer Ladegebühr.

volkswagen cost

*Die oben gezeigten Preise dienen nur zur Veranschaulichung. Die tatsächlichen Ladekosten hängen von einer Reihe von Faktoren ab.

Es könnte auch sinnvoll sein, eine Ladestation für zu Hause zu kaufen. Die Preise liegen zwischen 670 € bis 1.600 € je nach Leistung, intelligenten Ladefunktionen, Konnektivität und Installationsgebühren.

E-Autos haben von Natur aus weniger Teile, die verschleißen können. Wenn doch mal etwas passiert und du die Batterie austauschen musst, kann das teuer werden (obwohl es sehr selten ist). Beim Kia EV6 würde der Austausch der 77,4-kWh-Batterie etwa 10.378 € kosten ⁽¹⁰⁾.

Wie gesagt, ist das eher unwahrscheinlich, außerdem vergeben die meisten E-Auto-Hersteller Garantien von 8+ Jahren auf ihre Batterien. Es gibt auch immer mehr Drittanbieter, die Garantien für gebrauchte E-Autos anbieten. Ein aktuelles Beispiel ist der RAC in Großbritannien, der sein eigenes Garantieprogramm speziell für gebrauchte E-Autos und Hybridfahrzeuge gestartet hat. Mit der RAC-Garantie für E-Auto sind gebrauchte E-Autos bis zu acht Jahre abgedeckt, mit 128.700 Kilometer auf dem Tacho zum Zeitpunkt des Kaufs.

Nutze die staatlichen Anreize

Bevor du ein E-Auto oder eine Ladeeinrichtung für zu Hause oder dein Unternehmen kaufst, solltest du dich über Subventionen in deiner Region informieren. Viele Länder bieten Anreize wie Steuergutschriften oder Rabatte, um die Kosten für E-Autos und Ladegeräte sowie deren Installation auszugleichen. Diese Subventionen werden jedoch nicht ewig verfügbar sein.


Schau dir einige der aktuellen Initiativen weltweit an, Stand 25. März 2023. Hinweis: Anreize ändern sich regelmäßig, also behalte im Auge, was in deiner Region verfügbar ist:

EV- und Ladeanreize

UK

  • Der Plug-in-Car-Grant ⁽¹¹⁾ kann berechtigten Käufern bis zu 35 % Rabatt auf die Kosten eines E-Autos gewähren (bis zu £3.000, je nach Modell).

  • Reine E-Autos unter £40.000 sind von der jährlichen Straßensteuer befreit ⁽¹²⁾.

  • Das EV Home Charge Scheme (EVHS) bezuschusst 75 % der Gesamtkosten einer Heimladestation und der Installationsgebühren ⁽¹³⁾ für Mieter oder Wohnungseigentümer.

USA

  • Der Inflation Reduction Act of 2022 sieht eine Steuergutschrift von bis zu 7.500 US-Dollar für die meisten Elektroauto-Modelle mit einem Preis von 55.000 US-Dollar oder weniger vor ⁽¹⁴⁾.

  • Die meisten Autofahrer können eine Steuergutschrift von bis zu 4.000 Dollar erhalten, wenn sie ein gebrauchtes Elektrofahrzeug für weniger als 25.000 Dollar kaufen ⁽¹⁵⁾.

  • Anspruchsberechtigte Personen erhalten 30 % Nachlass auf die Gesamtkosten einer Heimladestation ⁽¹⁶⁾, einschließlich der Installationskosten ⁽¹⁶⁾.

Deutschland

  • E-Auto-Käufer könnten einen Rabatt von 4.500 € auf E-Autos erhalten, die weniger als 40.000 € kosten ⁽¹⁷⁾. Für E-Autos, die mehr kosten, könnten Fahrer eine Subvention von 3.000 € erhalten.

  • Fahrer könnten auch einen Zuschuss von 900 € erhalten ⁽¹⁸⁾, um eine Heimladestation zu kaufen und zu installieren.

Niederlande

  • Neue E-Autos unter €45.000 könnten ⁽¹⁹⁾ 2024 eine Subvention von €2.950 erhalten und gebrauchte ⁽²⁰⁾ E-Autos €2.000.

Norwegen

  • E-Autos, die mehr als 500.000 Kronen kosten, sind von der Mehrwertsteuer (25 %) befreit ⁽²¹⁾.

  • E-Auto-Besitzer müssen keine norwegische ⁽²²⁾ jährliche Straßenverkehrs-Versicherungssteuer zahlen. Sie profitieren auch von reduzierten Mautgebühren für Fähren und ermäßigtem Parken.

Frankreich

  • Beim Austausch eines Verbrenners bietet die Regierung bis zu 5.000 € für die Verschrottung des entsprechenden Benzin- oder Dieselautos an ⁽²³⁾ (abhängig vom Einkommen).

  • Käufer könnten bis zu 7.000 € für den Kauf eines E-Autos erhalten ⁽²⁴⁾, solange die Gesamtkosten weniger als 47.000 € betragen.

*Subventionen ändern sich ständig. Die oben genannten Zahlen sind zum Zeitpunkt der Erstellung korrekt, aber da E-Autos an Popularität gewinnen, reduzieren oder entfernen Regierungen die Subventionen. In Zukunft wird es überhaupt keine Subventionen mehr geben.

Die harten Fakten: E-Autos unter die Lupe nehmen

Die meisten E-Autos werden von Batterien angetrieben, die auf Rohstoffe wie Kobalt und Lithium angewiesen sind. Der Abbau dieser seltenen Materialien, hauptsächlich in der Demokratischen Republik Kongo, wurde kürzlich mit unsicheren Arbeitsbedingungen und der Ausbeutung von Arbeitern in Verbindung gebracht ⁽²⁵⁾, neben Sorgen um die Umweltauswirkungen ⁽²⁵⁾.



Es gibt jedoch Anzeichen in der Branche, dass E-Auto-Hersteller in Zukunft weniger auf Kobalt angewiesen sein werden, da nicht alle Batterien Kobalt benötigen, um zu funktionieren. Tesla ⁽²⁶⁾ hat kürzlich angekündigt, dass in der Hälfte aller neuen Autos, die das Unternehmen produziert, kobaltfreie Eisenphosphat-Batterien (LFP-Batterien) verwendet werden.

Putting EVs under the microscope

Emissionen durch die Herstellung von E-Auto-Batterien

Laut einer Studie der Massachusetts Institute of Technology Energy Initiative (MITei) hat die Herstellung von E-Autos, besonders ihrer Batterien, größere Auswirkungen auf die Umwelt als die Produktion typischer benzinbetriebener Fahrzeuge ⁽²⁷⁾.

Derzeit ist China weltweit führend in der Batterieproduktion. Chinesische Unternehmen machen 56 % des Marktes für die Produktion von E-Auto-Batterien aus ⁽²⁸⁾. Aber Batterien, die in Ländern wie China hergestellt werden, werden meist in Fabriken produziert, die mit fossilen Brennstoffen betrieben werden.

Trotzdem werden die höheren Emissionen, die während der Produktion erzeugt werden ⁽²⁸⁾, im Laufe der Zeit durch die überlegene Energieeffizienz von E-Autos und die Tatsache, dass sie beim Fahren die Umwelt nicht verschmutzen, ausgeglichen. Wenn die Energie, die ein E-Auto antreibt, vollständig aus erneuerbaren Quellen stammt, werden die Produktions-CO2-Emissionen in nur wenigen Jahren ausgeglichen. Selbst wenn E-Autos mit einem Stromnetz betrieben werden, das auf fossilen Brennstoffen basiert, produzieren sie aufgrund ihrer besseren Energieeffizienz weit weniger CO2 pro Kilometer als ein vergleichbares Verbrennerfahrzeug ⁽²⁹⁾.

Während Benzinautos bei der Produktion viel weniger Emissionen erzeugen als ein E-Auto, erzeugen und emittieren sie kontinuierlich giftige Chemikalien in die Atmosphäre, schädigen die Umwelt und gleichen ihre Umweltauswirkungen nie vollständig aus.

Darüber hinaus haben die ständige Erkundung und Bohrung zur Gewinnung von Öl und zur Herstellung von Benzin und Diesel Umweltauswirkungen, die kein Verbrennerfahrzeug jemals vermeiden kann. Zumindest bis wir kohlenstoffneutrale synthetische Kraftstoffe haben.

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Referenzen

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